Friedrich Nietzsche Zitate

Man hat gut reden von aller Art Immoralität! Aber sie aushalten können! Zum Beispiel würde ich ein gebrochenes Wort oder gar einen Mord nicht aushalten.
Zitate bei anderen Autoren
→Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.Bernhard Kellermann
→Vernünftigerweise sollten wir vom Schaden eine Quittung verlangen und vom Nutzen einen Kassenbeleg.Billy
→Es gibt Fragen, über die wir nicht hinwegkommen könnten, wenn wir nicht von Natur aus von ihnen befreit wären.Franz Kafka
→Man muß nicht nur verstehen gut zu spielen, sondern auch sich gut zu Gehör zu bringen. Die Geige in der Hand des größten Meisters gibt nur ein Gezirp von sich, wenn der Raum zu groß ist; man kann da den Meister mit jedem Stümper verwechseln.Friedrich Nietzsche
→Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück, kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.Friedrich Rückert
→Er ward nicht vollendet – und das ist gut Denn eben die Nichtvollendung Macht ihn zum Denkmal von Deutschlands Kraft und protestantischer Sendung.Heinrich Heine
→Jene blutlose Objektivität, die gar nicht sagt, auf welcher Seite der Darstellende mit seinem Herzen steht, ist das gerade Gegenteil des echten historischen Sinnes.Heinrich von Treitschke
→Ein starkes Gift verbirgt sich unter dem Mantel des Wohlwollens – Mitgefühl, nicht Mitleid, sollten wir füreinander empfinden!Marina Fuchs
→Ein wirklich unvoreingenommenes Urteil kann man nur über Dinge abgeben, die einen nicht interessieren, und das ist zweifellos der Grund, daß unvoreingenommene Urteile immer wertlos sind.Oscar Wilde
→Nichts ist so wichtig, daß sich dafür eine Beeinträchtigung meines Wohlbefindens lohnen würde.Peter Hohl
→Was wäre denn ausgenommen von der Gefahr einer Veränderung? Die Erde nicht, der Himmel nicht, nicht dieser ganze Weltenbau, obwohl er unter göttlicher Leitung steht. Nicht immer wird er diese wohlgeregelte Gestaltung behalten, sondern der Tag wird kommen, der diesem seinem Umschwung ein Ende macht.Seneca