Friedrich Nietzsche Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Egoist Tiefsinnig untersucht der Mann, Warum sein Ich was wissen kann? Viel nützlicher wär‘ ihm sein Fleiß, Fragt‘ er sich, ob sein Ich was weiß.Abraham Gotthelf Kästner
→Es ist ein schweres Ding um die rechte, echte Einfalt und Naturgemäßheit – zumal jetzt, wo man bereits schon so tief in die Irre gefahren ist.Adalbert Stifter
→Alles ist freundlich wohlwollend verbunden, bietet sich tröstend und trauernd die Hand, sind durch die Nächte die Lichter gewunden, alles ist ewig im Innern verwandt.Clemens Brentano
→Bei Bush wird mir ganz schwummerig. Ich würde gern daran glauben, dass er ein Schurke ist. Nur fürchte ich, er ist so störrisch und dumm, dass er die wahren Probleme einfach nicht sieht.Donna Leon
→Es gibt ein Attribut, das es dem Geist ermöglicht hat, schon viele Hindernisse im Lauf der Geschichte zu überwinden: die Fähigkeit, einen Abgrund nicht mit den Augen eines Wissenschaftlers zu betrachten, sondern in ihm eine Aufforderung zu sehen, ihn zu überwinden.Henry Kissinger
→Herrschen ist Unsinn, aber regieren ist Weisheit. Man herrscht also, weil man nicht regieren kann.Johann Gottfried Seume
→Der Mensch wäre nicht der Vornehmste auf der Erde, wenn er nicht zu vornehm für sie wäre.Johann Wolfgang von Goethe
→Falten sind wie die Jahresringe der Bäume. Sie verraten viel über die vergangenen Jahre: ob man gerne und oft gelacht hat, ob man gut und viel gegessen hat, aber auch wie viel Kummer und Sorgen auszuhalten waren.Karl Werner Dickhöfer
→Wenn Wissenschaft nur nach vorn schaut, hinterlässt sie möglicherweise moralisch-ethische Minenfelder.Kersten Kämpfer
→Manche Männer kriechen den Emanzen hinten rein, weil sie glauben, daß es eine Abkürzung zur vorderen Öffnung ist.Peter Becker
→Die Parteitage von CDU und SPD entsprechen den stalinistischen Parteitagen der KPdSU der dreißiger Jahre.Rudi Dutschke
→So wie du gegen reißende Tiere dich nach Schutzmitteln umsiehst, so wie gegen Schlangen: so besinne dich gegen Feinde auf Hilfsmittel, um sie entweder abzuhalten, oder zu dämpfen, oder, was das Beste wäre, sie zu verhöhnen.Seneca