Friedrich Nietzsche – Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft…

7. April 2021 von digizitate

Friedrich Nietzsche Zitate

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Zitat von Friedrich Nietzsche 467

Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.

Friedrich Nietzsche

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Zitate bei anderen Autoren

→Applaus ist eines der wenigen Dinge, die heute noch mit der Hand gemacht werden.Charlie Rivel

→Würde dämmt Reflexe.Esther Klepgen

→Ich möchte mein Leben als schüchterner Mensch beenden.Garrison Keillor

→Sehr viele Menschen leben davon, dass die Wahrheit auf Erden so schwer zu finden ist: die Detektive, Rechtsanwälte, Richter, Schriftsteller, Wissenschaftler, Philosophen, Geistlichen und viele andere.Georges Simenon

→Denke ich mich und was Zweites dazu – und wär es die Landkarte von Griechenland – so sehe ich wie durch ein Fenster in mich hinein.Hugo von Hofmannsthal

→So bleibt für den Heitern doch immer gesorgt, weil immer dem Frohen der Fröhliche borgt.Johann Wolfgang von Goethe

→Die klügsten Männer sind jene, die ihrer Frau einreden können, daß Gartenarbeit schön macht.Karel Capek

→Gleichnisse sind keine Beweise.Karl Gutzkow

→Ich bin der Märtyrer des Volkes.Karl I.

→Zufälle besitzen Strukturen verborgener Ordnung.Kersten Kämpfer

→Kultur hat die Hemmung als Basis ihres Bestandes.Klaus Mann

→Allein im Bereich des Bewußtseins ist der Mensch frei, Bewußtsein wiederum ist nur im jeweils gegenwärtigen Augenblick möglich.Leo Tolstoi

→Nicht immer ist wichtig, was man sagt, stets jedoch, wie man es sagt.Maxim Gorki

→Die erste Pflicht der Regierenden ist es die Minderheit der Wohlhabenden gegen die Mehrheit zu schützen.Noam Chomsky

→Wir sind nie so unbeschwert, als wenn wir mit unseren Kindern kalbern.Peter E. Schumacher

→Therapeutische Wirkung des Haarewaschens. – Man darf sich ungehemmt die Haare raufen. So erklärt sich auch die emotionale Wertschätzung des Friseurberufs: Sich die Haare raufen lassen!Rainer Kohlmayer

→Gewissen hat mit Galanterie nicht mehr zu tun als mit Politik.Richard Brinsley Sheridan

→Scham ist nur die Angst vor der eigenen Unvollkommenheit.Siegfried Rieger

→Sei tolerant zu fremden Ansichten, selbst wenn sie früher einmal deine waren.Wieslaw Brudzinski

→Wenn man etwas nicht zugeben will, muß man manchmal nachgeben, wenn man nicht gänzlich aufgeben will.Willy Meurer

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