Friedrich Melchior Grimm Zitate

Der Geschmack urteilt, wenn ihn die Philosophie erleuchtet hat, aus einem tiefen Gefühl über die Schönheit und Güte der Dinge.
Zitate bei anderen Autoren
→Mögest du am Abend dein Tagwerk mit Freude überblicken: Das gepflügte Feld, das dir im nächsten Jahr Nahrung gibt, und die Summe deiner Gebete, die dir die Tore des Himmel offen hält.Altirischer Segenswunsch
→Manche Redner würden sich hervorragend als Märtyrer eignen: Sie sind so trocken, daß sie im Nu brennen würden.Anonym
→Wie das Gerade der Richtschnur nicht bedarf, also bedarf auch das Gerechte nicht der Zurechtweisung.Epiktet
→Die Kommunisten wissen zu gut, dass alle Verschwörungen nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich sind.Friedrich Engels
→Du mußt nach oben schaun, zu sehn, wieviel noch Stufen des Bess’ren übrig sind, wozu du bist berufen. Du mußt nach unten schaun, um auch zu sehn zufrieden, wieviel dir Beßres schon als anderen beschieden.Friedrich Rückert
→Gemessen am Schicksal, sind manche Ereignisse, die uns schwer erscheinen, leicht. Andere hingegen, die wir als leicht empfinden, haben ein großes Gewicht.Gabriele Ende
→Am Gespenste des Hamlet richten sich die Haare zu Berge, sie mögen ein gläubiges oder ungläubiges Gehirn bedecken.Gotthold Ephraim Lessing
→Wie Dädalus schmiede ich mir Flügel; ich setze sie allmählich zusammen, indem ich täglich eine neue Feder hinzufüge.Joseph Joubert
→Wenn man einem deutschen Autor nachsagt, er sei bei den Franzosen in die Schule gegangen, so ist es erst dann dann höchste Lob, wenn es nicht wahr ist.Karl Kraus
→Ich plädiere dafür, dass wir die Sprache der Politik abrüsten und weniger auf Kampfbegriffe und Reizworte zurückgreifen.Peter Müller