Friedrich Löchner Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Liebe ein chemischer Prozess ist, wieso gibt es sie dann noch nicht in Tablettenform?Anke Maggauer-Kirsche
→Schild in einem Cafe der Luftwaffenakademie in Hyderabad: Wenn Sie es vorziehen, Teetassen als Aschenbecher zu benutzen, servieren wir Ihnen den Tee gern in Aschenbechern.Anonym
→Ich habe Menschen gesehen, die bei der geringsten Kleinigkeit, bei der geringsten Berührung litten, Schmerzen hatten, aber ihr Verstand verschloss sich deshalb nicht, sie blieben sensibel, für alles empfänglich und lernten aus jeder Aggression.Bernard Werber
→Die Freude ist das kostbarste Lebenselexier. Sie ist eine herrliche Medizin zur Verlängerung unseres Lebens.Carl Ludwig Schleich
→Wenn du häufig krank bist, dann sprich mit deinen Zellen und befrag‘ sie ernsthaft, warum sie ihren Fokus nicht in neues Heil-Sein endlich lenken wollen.Christa Schyboll
→Festliche Kleider, üppige Mahlzeiten, unterhaltender Müßiggang – das sichert den Feiertagen ewigen Bestand.Emanuel Wertheimer
→Heiratet, und ihr werdet den Ernst des Lebens kennenlernen! Eben deshalb soll man aber heiraten.Ernst Julius Hähnel
→Sänger: Alle Sänger schlürfen jeden Morgen ein rohes Ei, damit ihre Stimme geschmeidig bleibt. Der Tenor ist immer strahlend, der Bariton warm und der Baß volltönend.Gustave Flaubert
→Wenn die Wölfe erklären, dass sie kein Fleisch mehr fressen werden, heißt das nur, dass sie ein besonderes Interesse an einer ahnungslosen Schafherde haben.Jacek Orłowski
→Jeder Mensch, sei es zu seinem Entsetzen oder zu seinem Trost, hat ein gewisses religiöses Gefühl.James Harrington
→Maßregeln rechtzeitig zu nehmen, kommt nur verständigen Völkern zu: wer bis auf die Not wartet, von dem geschieht alles leidenschaftlich, übereilt, übertrieben.Johannes von Müller
→Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.Kurt Tucholsky
→Wenn ich Deutsche wäre, würde ich die Bundesbank und die D-Mark auf alle Fälle behalten.Margaret Thatcher
→Seufzend in geheimer Klage streift der Wind das letzte Grün. Und die süßen Sommertage – ach, sie sind dahin, dahin!Theodor Storm