Friedrich Löchner Zitate
Es bedarf manchmal des Anstoßes der Nichtigen, um die Tüchtigen auf Trab zu bringen.
Zitate bei anderen Autoren
→Laß dem anderen die Freiheit, seinen eigenen Weg zu gehen! Laß ihm Ruhe, laß ihm Zeit, die Welt aus seiner Sicht zu sehen.Anonym
→Wie Radar den Nebel durchdringt, so hilft der Glaube die Dinge auf eine Entfernung zu erkennen, die für das Auge längst zu groß ist.Anonym
→Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.Bibel
→Die reine Liebe, von der man so viel spricht, ist nirgends zu finden. Die Zartheit der Empfindungen ist ein bloßes Hirngespinst.Denis Diderot
→Die Schwierigkeit liegt darin, dass wir als Menschen nicht nur Probleme lösen, sondern auch Probleme schaffen.Edward Teller
→Krieg ist das Zur-Schau-Treten einer Konfrontation erstarrter Energien, die sich einen Weg in der Welt bahnen.Irina Rauthmann
→Alles Große in der Welt hat seine Nachfolger und Nachahmer gehabt, die sich daran gedrängt und angeschlossen, bis der Gipfel, der einsam steht und die Sterne grüßt, durch sie mit dem Tale verbunden worden.Jacob Grimm
→Kein Mensch will begreifen, daß die höchste und einzige Operation der Natur und Kunst die Gestaltung sey, und in der Gestalt die Specification, damit jedes ein besonderes bedeutendes werde, sey und bleibe.Johann Wolfgang von Goethe
→Dem Hungernden teilen vom Überfluß, ist Vorteil und Tugend der Reichen; doch für ihn brechen das letzte Stück Brot, dies Wunder der Liebe wirkt nur der Arme allein.Peter Rosegger