Friedrich Kayssler Zitate

Das Leben des Menschen ist eine ununterbrochene Pendelbewegung zwischen Selbstüberhebung und Selbstunterschätzung.
Zitate bei anderen Autoren
→Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der „reinen Vernunft“, sondern der Ratio des lebendigen Körpers.Andreas Weber
→Der Mensch kann vom Bösen und daher vom Falschen nicht gereinigt werden, wenn nicht das Unreine, das in ihm ist, bis ins Denken auftaucht, hier gesehen, erkannt, unterschieden und verworfen wird.Emanuel Swedenborg
→Sollte es dir aber begegnen, daß du dich einmal vor dir selbst nach außen wendest und der Welt gefallen willst, so hast du deinen richtigen Zustand verloren. Begnüge dich, immer ein Philosoph zu sein, und willst du es auch jemand scheinen, so scheine es dir selbst – das ist genug.Epiktet
→Jesus nahm den gewaltsamen Tod durch Menschenhand in absoluter Freiheit auf sich, weil aller Tod nur durch jenes bedingungslose Wohlwollen überwunden werden kann, das letztlich den Namen Liebe verdient.Franz von Sales
→Herr, wir bitten dich nicht um Ruhe; wir bitten, daß du uns die Kraft und die Gnade schenkst, Mißgeschicke zu überwinden.Girolamo Savonarola
→Bei unserer Abreise ist die liebe Schwiegermutter 200 Meter neben uns hergerannt – bis sie den Mantel aus der Tür ziehen konnte!Harald Schmidt
→Mit der Mode kann man keine Weltanschauung demonstrieren, denn so rasch ändert niemand seine Prinzipien.Hubert de Givenchy
→Der Mensch wirkt alles, was er vermag, auf den Menschen durch seine Persönlichkeit. Die Jugend am stärksten durch die Jugend, und hier entspringen auch die reinsten Wirkungen.Johann Wolfgang von Goethe
→Was nicht lebt, hat keine anziehende Kraft, es fließt keine Atmosphäre von ihm aus, deren Wirbel uns hinreißen könnten.Johann Wolfgang von Goethe
→Man sollte alles mit Inbrunst tun. Und zwar ganz und gar, im Hier und Jetzt. Inbrunst ist ein ganz schön uncooles Wort, und dafür liebe ich es.Konstantin Wecker