Friedrich II. der Große Zitate

Nichts versüßt unser Dasein mehr, als eine gewisse Seelenruhe, welche die Sorgen und trüben Vorstellungen, die den Geist beunruhigen, verscheucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Unterschied zwischen den alten und neuen Kriegen ist, daß immer weniger Mörder für immer mehr Tote verantwortlich sind. Die Gemeinsamkeit ist, daß die Menschheit immer verliert, denn die Gewinner gehören nicht zur Menschheit.Adrian Peivareh
→Am wertvollsten sind die Menschen, die es schaffen, anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Du bist eine davon.Anonym
→Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.Aristoteles
→Es ist gefährlich, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht.Astrid Lindgren
→Was sind Staaten anderes als große Räuberbanden, wenn es in ihnen keine Gerechtigkeit gibt?Augustinus von Hippo
→Und Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Legion. Denn es waren viele böse Geister in ihn gefahren.Bibel
→Das Kriechen ist unter allen verschiedentlichen Fortbewegungsarten wohl in seiner Art eine prächtige Sache; aber müssen wir deswegen, weil die Schildkröte einen sicheren Gang besitzt, die Flügel der Adler beschneiden?Edgar Allan Poe
→Man kann seiner Frau eine Perlenkette schenken oder sie nur ganz einfach in die Arme nehmen.Erwin Koch
→Jedem Vorhaben ist ein Stück kreativer Lust eingegeben, ohne die dem Willen keine Flügel wachsen.Hans Kasper
→Und wer an dreitägigem Fieber leidet, der nehme Veilchen und zu dessen dritten Teil Wegerich und Pfefferkraut, zweimal soviel wie Wegerich, und diese Kräutlein esse er häufig mit Essig oder gebratenem Salz.Hildegard von Bingen
→In einer Zeit, in der Wirkende immer weniger denken, bewirken Denkende immer weniger. So wird die Wirkung hohl, der Gedanke zynisch und die Zeit vergeudet.Leon R. Tsvasman