Friedrich II. der Große Zitate
Es kommt nicht darauf an, dass ein Mensch den Faden seines trägen und unnützen Lebens ausspinnt bis zum Alter des Methusalem; sondern je mehr einer gedacht, je mehr schöne und nützliche Taten er vollbracht hat, desto mehr hat er gelebt.
Zitate bei anderen Autoren
→Lassen wir es dabei. Nicht traurig sein. Betet für mich, und ich helfe Euch auch. Ihr werdet schon sehen. Jetzt muß ich mich ganz loslassen. Dank für alle Liebe und Güte und Treue. … Was auch kommen mag, es sei gegeben für Euch und für dieses Volk als Samen und Segen und Opfer.Alfred Delp
→Dem Manne steht es an, zu thun so viel er kann: Was zuthun mag das Glück, das liegt nicht an dem Mann.Friedrich Rückert
→Ein Dichter würde sich vergebens mit der moralischen Absicht seines Werkes entschuldigen, wenn sein Gedicht ohne Schönheit wäre.Friedrich Schiller
→Philosophie, die Liebe zur Weisheit, ist im tiefsten Grunde nur die Abwehr des Unbegreiflichen.Friedrich Spee
→Jedes Dogma hat mal als Ketzerei angefangen, vergißt dann aber seine Kindheit und plustert sich als alleinseligmachende Wahrheit auf, wodurch es neue Ketzereien notwendig macht.Ulrich Erckenbrecht