Friedrich II. der Große Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Gute Vorsätze, welche man im Unglück faßt, gleichen dem Knoten im Taschentuch: Man vergißt nur zu bald, weshalb sie gemacht wurden.Anonym
→Um authentisch zu leben, bleibt es nicht aus, bisweilen gegen die Laufrichtung der Masse zu gehen.Dieter Uecker
→Die zehn Gebote sind nur deshalb so kurz und prägnant, weil kein deutscher Beamter an dessen Inhalte beteiligt war.Edmund Kreuzner
→Das Unglück, das den Menschen trifft, ist wie eine Krankheit zu betrachten, auf die die Gesundheit, und oft sogar die verdoppelte, folgt; aber wie wird er bei noch so viel Glück der innern Niedrigkeit los, wenn sie mit ihm geboren ist?Friedrich Hebbel
→Einstmals war das Ich in der Herde versteckt: und jetzt ist im Ich noch die Herde versteckt.Friedrich Nietzsche
→Wenn etwa Gott fragen würde: Mein Kind, was wünschst du am heißesten?, und die Antwort käme unwillkürlich, selbstverständlich und wahr: zum ersten Deins, zum zweiten Deins, und dann immer wieder Deins. Das wäre gebetet.Heinrich Lhotzky
→Ich bereue nichts, sagt der Übermut, ich werde nichts bereuen, die Unerfahrenheit.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Feuerwaffen haben – bis auf die Betäubung der Ohren – so wenig Wirkung, dass man sie nicht mehr anwenden wird.Michel de Montaigne
→Sonst leidlich vernünftige Leute : sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren.Peter Rosegger
→Begierde ist für zartere Seelen wie eine Krankheit; sie finden Schönheit in Sitten und Geboten, die diesem Trieb widerstehen.Ralph Waldo Emerson