Friedrich II. der Große – Fast nie sind die Menschen in der…

1. November 2017 von digizitate

Friedrich II. der Große Zitate

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Zitat von Friedrich II. der Große 332

Fast nie sind die Menschen in der Welt nach ihrer Wahl placirt; daher gibt es so viele schlechte Schuster, Priester, Minister und schlechte Fürsten.

Friedrich II. der Große

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Bibel ist ein größeres Wunder, als alle Wunder, deren Urkunde sie ist.Amalie von Gallitzin

→Eine Eigenschaft, die von ertappten Delinquenten sehr geschätzt wird.Ambrose Bierce

→Auf was es bei der Erziehung ankommt, ist die Veredelung des Egoismus.Bartholomäus von Carneri

→Wir sind überzeugt davon, dass wir mit diesem Trainer den Nichtabstieg vermeiden.Dirk Dufner

→Träumt bewußter!Hans-Horst Skupy

→Frauen sind wie Feuerwaffen: Gefährlich sind sie nur in den Händen Unerfahrener.Hugh Hefner

→Medien: Ein anderes Wort für Meinungsterrorismus.Julia Scheider

→Nur wer sich in Genügsamkeit genügt, hat stets genug.Laozi

→Man könnte meinen, dass Diego ihm mal die Frau ausgespannt hat.Marcel Maltritz

→Sei rechtschaffen gegen jedermann, doch vertraue Dich schwerlich.Matthias Claudius

→In neun von zehn Fällen erfährt man von den Unzulänglichkeiten anderer erstmals aus ihren Entschuldigungen.Oliver Wendell Holmes

→Sey dennoch unverzagt! Gieb dennoch unverlohren! Weich keinem Glücke nicht! Steh höher als der Neid!Paul Fleming

→Gehorsam ist eine Kunst, die der Regent selbst lehren muß, und wer gut leitet, dem folgt man gern.Plutarch

→Es gibt Menschen, die mit alten Widersachern vergangene Kämpfe immer wieder geistig durchhadern. Das ist so ziemlich der kostspieligste Luxus, dem ein Mensch zu frönen vermag: denn er kostet Leben.Prentice Mulford

→Der Mann wird Realist gewöhnlich in dem Augenblick, wo ihm die Zähne zum Beißen ausgehen.Richard Benz

→Menschen sind sich immer näher als Systeme und Regierungen.Richard von Weizsäcker

→Verstand ist des Herzens Spürhund.Theodor Gottlieb von Hippel

→Daß du in meinem Bette lagst, beweist noch nicht, daß du mich magst.Ulrich Erckenbrecht

→Es ist besser, weder lesen noch schreiben zu können, als weiter nichts zu können.William Hazlitt

→Das Leben ähnelt einem Gedicht mit der Refrain- und Endzeile Doch das Schicksal schreitet schnell.Wolfgang J. Reus

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