Friedrich II. der Große Zitate
In meinem Staate kann jeder nach seiner Façon selig werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ein Vorzug beim Schriftsteller ist, wird manchmal beim Staatsmann zum schweren Verbrechen, und die nämlichen Dinge, die oft treffliche Bücher entstehen ließen, können zu großen Revolutionen führen.Alexis de Tocqueville
→Aus einem klaren Denken erwächst ein ersprießliches Tun, und beides muß im Leben wie das Ein- und Ausatmen sich ablösen.Anonym
→Lieb ist wohl allen das Licht; aber am liebsten denen, die lange in finsterer Nacht wandelten.Bernhard von Clairvaux
→Sobald die Schule von etwas existiert, ist dieses selbst schon nicht mehr am Leben.Edmond und Jules de Goncourt
→Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern die Charakterlosigkeit der Politiker die Politik.Friedrich Löchner
→Die Ehe ist eine Hölle bei gemeinsamen Schlafzimmern, bei getrennten Schlafzimmern ist sie nur noch ein Fegefeuer; ohne Zusammenwohnen wäre sie vielleicht ein Paradies.Henry de Montherlant
→Man darf auch nicht unbillig in seinen Erwartungen und Ansprüchen sein. Hierin wird gegen Kinder viel gefehlt, indem die Grenzen ihrer Talente zu wenig berücksichtigt werden. Daß der Rosenstrauch keine Disteln trägt, verzeiht ihm der Esel freilich nie.Hermann Fischer
→Nach meiner Erfahrung mit Frauen machten sie Jagd auf Männer aus dem blinden Naturtrieb, der die Sonnenblumen zwingt, sich nach der Sonne zu drehen.Jack London