Friedrich II. der Große Zitate

Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen.
Zitate bei anderen Autoren
→Warum ist immer nur von den verlorenen Söhnen und nie von den verlorenen Vätern die Rede?Arthur Feldmann
→Frauen sind sich ewig uninteressant. Frauen und Männer wissen ihre Gleichgültigkeit wenigsten aus einem Punkte zu kurieren. Männer allein können so etwas wie eine Gemeinschaft eingehen.Carl Hagemann
→Philosophisch besteht die Freiheit in der Ausübung seines Willens oder wenigstens (wenn allen Systemen genügt werden soll) in dem Glauben, daß man seinen Willen ausübe. Die politische Freiheit besteht in der Sicherheit, oder wenigstens in dem Glauben, den man an seine Sicherheit hat.Charles de Secondat
→Der Wunsch klug und tüchtig zu erscheinen, hindert uns oft, es zu werden.François de La Rochefoucauld
→Wenn ich die Feder in die Hand nehme, kann mir nichts geschehen. Das sollte sich das Schicksal merken.Karl Kraus
→Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.Konrad Lorenz
→Die Augen sind die Fenster unserer Seele, in denen unsere Gefühle klar zu lesen sind.Kurt Haberstich
→Es war nicht Beckenbauer, Breitner oder jemand anderes, der den Klub so groß gemacht hat. Das war allein das Werk von Uli Hoeneß.Louis van Gaal