Friedrich II. der Große Zitate

Man muß nicht schmeicheln, denn der menschliche Geist schmeichelt sich selber genug; ein jeder hat einen geschickten Zensor nötig, der treu ist und es versteht, uns von unserem Unrecht oder von unseren Verkehrtheiten zu überzeugen.
Zitate bei anderen Autoren
→Manchmal sind wir ungeduldig und wollen Dinge unbedingt „herbeizwingen“ – das klappt aber meistens nicht. Übe Geduld und sei statt dessen lieber damit einverstanden, daß sich deine Wünsche genau zum richtigen Zeitpunkt erfüllen.Anonym
→Alfred Nobel war der Mann, der der Welt das Dynamit schenkte und seinen Gebrauch durch die Verleihung von Preisen zu verhindern suchte.Anonym
→Das Wissen hängt vom Studium ab, durch Taten kommt man zur Vernunft, Wohlstand erreicht man durch Fleiß, der Erfolg jedoch hängt ab vom Schicksal.Anonym
→Die nichts geschenkt haben wollen, empfinden jedes noch so gutgemeinte Geschenk als Demütigung.Ernst Ferstl
→Die Gesetze sind nur Bruchstücke. Erst durch die Idee der Gerechtigkeit fügen sie sich zum Ganzen.Heinrich Dernburg
→Es ist unglaublich, wieviel der Geist zur Erhaltung des Körpers vermag. Der Geist muß nur dem Körper nicht nachgeben.Johann Wolfgang von Goethe
→Niemand kann auf Erden Glück finden in den gegebenen Verhältnissen, der nicht Mut, Geduld, Besonnenheit und Milde mitbringt zum Überwinden der Leiden.Julie Burow
→Ja, wer es dahin gebracht hätte, für die Wahrheit zu flammen und zu glühen, ohne – „aufgeregt“ und „aufregend“ zu erscheinen! Die beiden den Ausschlag gebende Weltklugheit verlangt diese unmögliche Verbindung von Eis und Flamme.Karl Gutzkow
→Auf eine Tugend kommen nach Aristoteles immer zwei Untugenden. (Dem Leben nach wohl noch mehr.)Sigbert Latzel