Friedrich I. Zitate
Wer sich nicht zu verstellen weiß, weiß nicht zu herrschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Reden verhält sich zum Denken wie das Melken zur Kuh, denn gleich ob oder was gedacht wird, es muß immer etwas hinaus, was andere schlucken sollen.Clemens Scharf
→Der Schüler soll denkend rechnen und rechnend denken lernen, das ist das eine; er soll neben der Einsicht auch diejenige Fertigkeit gewinnen, welche das Leben verlangt, das ist das andere.Ernst Hentschel
→Dieses Suchen und Zweifeln und Schwanken, Wo nichts als des Strebens Dünkel klar, Ich hatte auch so hohe Gedanken, Als ich noch ein Knabe war.Franz Grillparzer
→Auf den Wolken ruht der Mond, Eine Riesenpomeranze, Überstrahlt das graue Meer, Breiten Streifs, mit goldnem Glanze.Heinrich Heine
→Die Beziehungen zwischen den edlen Menschen sind zwar locker, aber freundlich und währen lang, die zwischen den gemeinen Menschen sind eng, aber zerbrechlich.Konfuzius
→Die Zeit ist ein Fluß, ein ungestümer Strom, der alles fortreißt. Jegliches Ding, nachdem es kaum zum Vorschein gekommen, ist auch schon wieder fortgerissen, ein anderes wird herbeigetragen, aber auch das wird bald verschwinden.Mark Aurel