Friedrich Hölderlin Zitate

Sanft zu sein zur rechten Zeit, das ist wohl schön, doch sanft zu sein zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig!
Zitate bei anderen Autoren
→Der Sperber ist das treue Bild eines strolchenden Diebes oder Wegelagerers und unterscheidet sich in seinem Auftreten wesentlich von allen übrigen europäischen Falken.Alfred Brehm
→Gott segne jeden Schritt, den ich mache und segne den Grund unter meinen Füßen.Altirischer Segenswunsch
→Treue Liebe gilt für’s Leben, Treue Liebe endet nicht. Was dem Wechsel sich ergeben, Treue Liebe ist es nicht.Anton Prokesch von Osten
→Das Morphium, dieser souveräne Schmerzstiller, ist allzu oft nur ein falscher Freund des Leidenden; es lässt sich seine Gefälligkeit allzu teuer bezahlen, es fordert mit der Zeit die Freiheit, zuweilen auch das Leben.Arthur Schnitzler
→Nichts ist wertvoller als der gesunde Menschenverstand und die Tugend; beide lassen den Widerwillen und die Übersättigung nicht als eine lobenswerte Zartheit, sondern als die Schwäche eines krankhaften Gemütes auffassen.François Fénelon
→Nicht alle Reichen sind es durch Glück geworden, sondern viele durch Sparsamkeit. So kann Aufmerksamkeit, Ökonomie der Gedanken und Übung den Mangel an Genie ersetzen.Georg Christoph Lichtenberg
→Das naturwissenschaftliche Denken hat seine Grenze und reicht nicht aus, das Weltganze zu erklären.John Ruskin
→Mit himmlischer Herrlichkeit fängt das Vaterunser an, um sich von Bitte zu Bitte immer mehr dem menschlichen Elend zu nähern. Es hat die Form einer nach innen strebenden Spirale und – umgekehrt gesehen – die einer Himmelsleiter.Julius Langbehn
→Zum Glück für alle Beteiligten läßt sich kein Mensch aus einer Mücke machen.Martin Gerhard Reisenberg