Friedrich Hölderlin Zitate
Eines zu sein mit allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. Eines zu sein mit allem, was lebt, in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren ins All der Natur, das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Stärke vieler Frauen: ihre Schwäche, die Schwäche viele Männer: ihre StärkeAnke Maggauer-Kirsche
→Auf die Dauer am unerträglichsten sind die lauwarmen Menschen, weil sie alle Kräfte erschlaffen.Anonym
→Die herrliche Fähigkeit des Geistes zur Bildung von Sammelbegriffen ist die Wurzel fast aller seiner Irrtümer gewesen.Antoine de Rivarol
→Laßt vergehn, was vergeht! Es vergeht, um wiederzukehren, es altert, um sich zu verjüngen, es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen, es stirbt, um lebendiger zu werden.Friedrich Hölderlin
→Es gibt Menschen, die reden soviel, daß sie sich auch selbst noch ins Wort fallen.Georg Christoph Lichtenberg
→In der schönsten Zeit des Vorjünglings wird dem Freunde alles, sogar das scheueste Lieben gestanden; nur höchstens… der Geliebten nicht.Jean Paul
→Ein Weib ist manchmal ein ganz brauchbares Surrogat für die Selbstbefriedigung. Freilich gehört ein Übermaß von Phantasie dazu.Karl Kraus
→Fragwürdig wie alles, was wir treiben, ist auch die Selbstkritik. Ihre Wonne besteht darin, daß ich mich scheinbar über meine Mängel erhebe, indem ich sie ausspreche und ihnen dadurch das Entsetzliche nehme, das zur Veränderung zwingen würde…Max Frisch
→Immer scheint es töricht, Rat zu erteilen, aber guten Rat zu erteilen, das ist geradezu verhängnisvoll.Oscar Wilde