Friedrich Hölderlin Zitate

Die Güter des Lebens scheinen oft ungenießbar, bloß darum, weil sie oft eine rauhe Hülse tragen und tragen müssen, aber der Kern ist darum denn doch auch gewährt.
Zitate bei anderen Autoren
→Mensch und Hund So mancher preist von seinem Hunde, Er sei ein Mensch ihm dann und wann, Und freut sich, daß er diesen Menschen Wie einen Hund behandeln kann.Emil Claar
→Nichts Böseres gibt es irgend als ein böses Weib; doch wiederum auch nichts vollendet Bess’res als ein redliches Weib.Euripides
→Die Religion bedarf keines äußeren Schutzes von Seiten des Staates. Sie steht in ihrer Heiligkeit hoch erhaben über allem irdischen Tun und Treiben. Der Schmutz der Erde kann die himmlische Reinheit ihres Wesens weder erreichen, noch trüben.Jakob von Liebenstein
→Übrigens aber ist der Mensch ein dunkles Wesen, er weiß nicht, woher er kommt, noch wohin er geht, er weiß wenig von der Welt und am wenigsten von sich selber.Johann Wolfgang von Goethe
→„Der Verstand ist auch getauft.“ (Der Denker zu dem Frommen, der daran zweifelte, ob Denken dem Glauben Wege öffnen könne.)Paulus Terwitte