Friedrich Hölderlin Zitate

Lebe droben, o Vaterland, Und zähle nicht die Toten. Dir ist, liebes, nicht einer zuviel gefallen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist dem Menschen eingeboren, daß er in dem Unglück, das einen andern betrifft, ein möglichst hohes Maß von Selbstverschulden, im eigenen aber nichts als Verhängnis zu finden trachtet.Arthur Schnitzler
→Das ganze Leben dieses Menschen wird wegen seiner Unzuverlässigkeit zusammenbrechen und zerschlagen sein.Epikur
→Meine Antipathie Herzlich ist mir das Laster zuwider, und doppelt zuwider Ist mirs, weil es so viel schwatzen von Tugend gemacht. „Wie, du hassest die Tugend?“ – Ich wollte, wir übten sie alle, Und so spräche, wills Gott, ferner kein Mensch mehr davon.Friedrich Schiller
→Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl.Gustav Stresemann
→Es sollte angestrebt werden, daß in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.Herbert Spencer
→Hunderttausend solide Gründe sind nicht im Stande, eine Tatsache zu vernichten.Johann Heinrich Jung-Stilling
→Über Angelegenheiten, die unser Inneres in Anspruch nehmen, sollten wir nicht mit anderen reden; denn uns ist es dabei ernst, den anderen nicht.Johann Jakob Mohr
→„Ich bin mein eigener Richter“ spricht der Geist, denkt es naturgemäß zuende und handelt auch danach.Peter Rudl
→Man kann gar nicht oft genug im Leben das Gefühl des Anfangs in sich aufwecken, es ist so wenig äußere Veränderung dafür nötig, denn wir verändern ja die Welt von unserem Herzen aus, will dieses nur neu und unermeßlich sein, so ist sie sofort wie am Tage ihrer Schöpfung und unendlich.Rainer Maria Rilke