Friedrich Hölderlin Zitate
Doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heilge, freie, jugendliche Leben der Natur, wovon du ausgingst, und das ist ja dein Verlangen nur und auch das meine.
Zitate bei anderen Autoren
→Was mich am meisten an der Vereinigten Staaten erstaunt, ist nicht die überragende Größe einiger Unternehmen, sondern die unzählige Vielfalt der kleinen.Alexis de Tocqueville
→Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meistens ein leerer Kopf.August von Platen-Hallermünde
→Sein Verlangen ist gestillt; Landvogt ward Krispin. Wenn er seinen Platz nicht füllt, Füllt der Platz doch ihn.Friedrich Haug
→Von Natur spricht und schreibt jetzt jeder Mensch so schlecht und gemein seine deutsche Sprache als es eben in einem Zeitalter des Zeitungsdeutsches möglich ist.Friedrich Nietzsche
→Für jede rein gleichförmig sich wiederholende Bewegung, welche keine geistige Thätigkeit erfordert, wird mit der Zeit eine Maschine erfunden; dem Menschen bleibt mehr und mehr die rein geistige leitende und künstlerische Thätigkeit.Gustav von Schmoller
→In meiner frühesten Kindheit hatt‘ ich Gefühle, die mich durchbebten, wunderbarer und erhabener, als sie mir je eine spätere Wirklichkeit bieten konnte. Sicher werden es solche Gefühle sein, sie uns wieder beim Nahen des Todes befallen.Karl Gutzkow
→Eines der ältesten menschlichen Bedürfnisse ist, jemanden zu haben, der sich fragt, wo du bist, wenn du nachts nicht nach Hause kommst.Margaret Mead
→Wer mich nicht mag und nicht leiden kann, der kennt mich nicht und hat keinen guten Geschmack.Sprichwort
→Über Steine stolpern hängt auch mit Himmel begucken zusammen. Manchmal muß man was riskieren.Traudel Zölffel