Friedrich Hölderlin Zitate

Wer darf denn sagen, er stehe fest, wenn auch das Schöne seinem Schicksal so entgegenreift, wenn auch das Göttliche sich demütigen muß, und die Sterblichkeit mit allem Sterblichen teilen!
Zitate bei anderen Autoren
→Schriftsteller zu werden, sollte sich nur der leisten, der entweder materiell abgesichert oder Masochist ist.Angelika Mechtel
→Wir erhielten zu viel Vernunft im Verhältnis zum Gebrauch, den wir von ihr machen.Emanuel Wertheimer
→Das Publikum wehrt sich daher mit Recht gegen alles, was die Atmosphäre, die Erde oder die Wasserläufe radioaktiv verseuchen könnte.Friedrich Münzinger
→Erst dann ist die Vollendung des Menschen da, wenn sich wissenschaftliche und sittliche Kultur wieder in die Schönheit auflöst.Friedrich Schiller
→Der Dichter soll seine Stimme erheben für das Volk, in Bedrängnis und Not; aber nachher soll seine Kunst wieder der Blumengarten und Erholungsplatz des Lebens sein.Gottfried Keller
→Es giebt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen giebt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen.Hedwig Dohm
→Gleichnisse dürft ihr mir nicht verwehren. Ich wüßte mich sonst nicht zu erklären.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer dem Leben eine Ideologie aufdrängt, läuft Gefahr, es zu strangulieren; wer eine Ideologie bloß aus dem Leben ableitet, bleibt in ihm verhaftet.Prof. Querulix
→Das Beispiel der Großen, Ursprünglichen und Überragenden rettet uns aus den Irrgängen der Gleichmachung und nützt und schützt uns gegen den Einfluß der Zeitgenossen. Das sind die Ausnahmen, die wir brauchen, in dieser nivellierenden Zeit.Ralph Waldo Emerson
→Auch eine Diktatur kann gewählt werden. So groß ist der Spielraum von Demokratien.Rupert Schützbach