Friedrich Hölderlin Zitate

Muß denn der Mensch an Gewandtheit der Kraft und des Sinnes verlieren, was er an vielumfassendem Geiste gewinnt? Ist doch keines nichts ohne das andere!
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Freund ist der seltene Mensch, der sich die Probleme des anderen anhören kann, ohne darüber befriedigt zu sein, daß der andere sie hat, und nicht er selbst.Anonym
→Die Abgeordneten glauben ihre Pflicht schon dann erfüllt zu haben, wenn sie sich gewählt ausdrücken.Bert Berkensträter
→Staphi über Prälaten: „Der Stadtpfarrer kaufte sich einen flotten Wagen. Er wollte noch schneller bei der Armen vorfahren…“Elmar Kupke
→Keiner kränkt den andern um der Kränkung willen, sondern um sich dadurch Vorteil oder Vergnügen oder Ruhm oder ähnliches zu verschaffen.Francis Bacon
→Ich glaube wirklich, es ist so, dass wir Gott erst mal anzweifeln müssen, ja, sogar verleugnen müssen, um ihn richtig zu finden und voll und ganz anzunehmen, um ihn dann niemals wieder herzugeben. Haben wir Gott aber gefunden, wird er Teil unseres Atems. Wir atmen ihn ein und wir atmen ihn aus.Gudrun Zydek
→Die Kirche steht mit dem Wunder, eine gottlose Kultur fällt mir seiner Leugnug. Hier scheiden sich die Geister.Julius Langbehn
→Nicht für eine Million Mark hätte ich mich nochmals für Herrn Schmid in ein Auto gesetzt.Manfred Winkelhock
→Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.Michel de Montaigne
→Marxistin sein heißt zu versuchen, die Gesellschaft von ihren ökonomischen Grundlagen her zu verstehen. Es heißt auch, sich nicht mit diesem Kapitalismus abzufinden und eine sozialistische Alternative für möglich zu halten.Sahra Wagenknecht