Friedrich Hölderlin Zitate

Als wie ein Ruhetag, so ist des Jahres Ende, Wie einer Frage Ton, daß dieser sich vollende, Alsdann erscheint des Frühlings neues Werden, So glänzt die Natur mit ihrer Pracht auf Erden.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden. Nun ist es Zeit zum SchweigenChristoph Blocher
→Hast und rastlose Geschäftigkeit sind die Scheuklappen des modernen Menschen gegenüber den Dingen, auf die es im Leben wirklich ankommt.Evelyn Waugh
→Hin- und hergerissen zwischen Vergangenheit und Zukunft wird die Gegenwart um die Aufmerksamkeit betrogen, die ihr zusteht.Helga Schäferling
→Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die weder Vergangenheit noch Zukunft duldet.Honoré de Balzac
→Jede christliche Gemeinschaft und jeden einzelnen Gläubigen lade ich ein, sich der eigenen schweren Verantwortung bewußt zu werden, zur Vermehrung der geistlichen Berufungen beizutragen.Johannes Paul II.
→Nichts ist dem Kinde so begreiflich, nichts scheint ihm so natürlich zu sein, als das Wunderbare.Karl Salomo Zachariae
→Ich glaube an das Gute im Menschen, sowie ich an den Frühling glaube, wenn ich die Weidenkätzchen blühen sehe.Phil Bosmans