Friedrich Hebbel Zitate

Der Astronom studiert im Himmel die Wunder der Schöpfung; der Bauer schaut hinauf, ob’s wohl Regen gibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich weiß, daß ohne mich Gott nicht ein Nu kann leben, Werd‘ ich selbst zunicht, Er muß vor Not den Geist aufgeben.Angelus Silesius
→Manche Lehrer sind Menschen, die Weisheit mit Intellektualismus verwechseln, Pädagogik mit Penetranz und fest davon überzeugt sind, den Unterschied zwischen all dem auch noch klar zu erkennen.Christa Schyboll
→Was erschreckst du denn so, Tod, des Beladenen Schlaf? O bewölk den Genuß himmlischer Freude nicht mehr! Ich sink in den Staub, Gottes Saat! Was schreckst Den Unsterblichen du, täuschender Tod?Friedrich Gottlieb Klopstock
→Er ging vor nichts Kleinem blind vorbei, worüber der Welt- und Geschäftmann verschmähend schreitet; so wie er wieder vor keinem Pomp des bürgerlichen Lebens stehen blieb.Jean Paul
→Der Anblick des Prächtigen versetzt den gemeinen Mann in ein gewisses verblüfftes Staunen, und ebendies ist die einzige Feder, die den primitiven Menschen bewegt.Nikolai Gogol
→Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung mit Gott in den Formen seiner Zeit.Paul Ernst
→Es gibt nicht viele Menschen die ich Freunde nenne, um so mehr schmerzt es mich auch nur einen von ihnen durch ein Mißverständnis zu verlieren, doch noch mehr schmerzt mich der Gedanke dass ich ihnen nicht genug Freund gewesen sein könnte.Rose von der Au