Friedrich Hebbel Zitate

Zwölf der Monde bedarf’s, so heißt es, die Welt zu umsegeln: Zwölf der Jahre jedoch, eh‘ du den Menschen umgehst.
Zitate bei anderen Autoren
→Was wir für uns selbst tun, stirbt mit uns. Was wir für die anderen und für die Welt tun, bleibt und ist unsterblich.Albert Pike
→Die Reichen müßten sehr glücklich sein, wenn sie nur halb so glücklich wären, wie die Armen glauben.Charles Tschopp
→Ich baute das Werk so aus, dass ein Gemeinschaftswerk aller aufbauwilligen Frauenorganisationen der verschiedenen weltanschaulichen und politischen Richtungen und als Stiftung eine rechtlich dauerhafte Form erhielt.Elly Heuss-Knapp
→In einem gewissen Sinne ist der Krieg nichts als die kollektive Organisation der Aggressionstriebe.Georges Bataille
→Gregor Gysi ist ein geistreicher Populist, der es verstanden hat, seine Partei populär zu machen.Harald Ringstorff
→Glauben aber sollen wir nimmermehr an Dinge (und sollte dieser Glauben auf einer sogenannten Ewigkeit fußen), die zu einem Mittel der Unterdrückung werden können.Hedwig Dohm
→Politische Bekenntnisse: Der Philosoph Was heißt stehn und gehn? Wer gibt die Deutung? Für die Ewigkeit hat nichts Bedeutung.Jakob Bosshart
→Den sichersten Schutz vor Illusionen garantiert die nähere Bekanntschaft mit Illusionisten.KarlHeinz Karius