Friedrich Hebbel Zitate
Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid, Doch all die bitt’ren Thränen, die ich weine, Sind durch den ersten Kuß voraus bezahlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Liebe ist Offenbarung, sie fühlt den geheimen Herzschlag der Natur, denn sie ist eins mit ihr.Arthur Stahl
→Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit sehen zu müssen, macht ebenso viele Revolutionäre wie Unzufriedenheit und Hunger.B. Traven
→Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem – ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.Eugène Ionesco
→Es giebt Schläge, die uns so gewaltig treffen, daß sie unsere Sinne, unseren Körper, unser Denken und Fühlen in eine Art Erstarrung versetzen, die uns vollkommen gleichgültig erscheinen läßt, unser Auge trocken, unsere Miene ruhig, ja unsere Lippen vielleicht gekräuselt unter einem leichten Lächeln.Friedrich Wilhelm Hackländer
→Der Pedant will uns nur von dem unterrichten, was er weiß, nicht von dem, was wir nicht wissen.Jean Antoine Petit-Senn
→Langsam gehe dir die Freundin Entschließung zur Seite; eilt sie voran, so holt bald auch die Reue sie ein.Johann Gottfried Herder
→Vorschläge, um mich dieser Stadt wieder zu gewinnen: Änderung des Dialekts und Verbot der Fortpflanzung.Karl Kraus
→Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.Mahatma Gandhi
→Man muß intelligent genug sein, endlich zu begreifen, wie jämmerlich es um die eigene Intelligenz bestellt ist.Martin Gerhard Reisenberg