Friedrich Fröbel Zitate
Was der Mensch darzustellen strebt, fängt er an zu verstehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Christ erfreuet sich in Leiden, Kreuz und Pein. So kann ja Freud und Leid gar wohl beisammen sein.Angelus Silesius
→Behandeln muß man Schicksalsschläge mit der Dankbarkeit für das Verlorene und mit der Erkenntnis, daß man das Vergangene nicht ungeschehen machen kann.Epikur
→Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.Francis Bacon
→Vertreib die Phantasie nicht aus de Poesie! Sie läßt den Menschen nie und flüchtet, stört ihr sie, bis in die Nationalökonomie.Franz Grillparzer
→Der Staat darf nicht Selbstzweck sein, sondern das Mittel der Vergeistigung. Er ist es aber nicht, das ist sein Fluch.Jakob Bosshart
→Herling, reife Traube, Rosine – alles nur Wandlungen, nicht in das Nichtseiende, sondern in das jetzt nicht Seiende.Mark Aurel
→Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.Ovid
→Es gibt nur ein einziges Gut für den Menschen: die Wissenschaft, und nur ein einzige Übel: die Unwissenheit.Sokrates