Friedrich Dürrenmatt – Leserlichkeit ist die Höflichkeit der…

1. Januar 2021 von digizitate

Friedrich Dürrenmatt Zitate

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Zitat von Friedrich Dürrenmatt 52

Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschriften.

Friedrich Dürrenmatt

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Leben formt den Menschen wie Wasser den Stein.Alain Wirth

→Wetter: das Klima einer Stunde.Ambrose Bierce

→Es ist dem Menschen nicht möglich, sich Einflüssen zu entziehen.André Gide

→Rede nicht vor des Unverständigen Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.Bibel

→Es wissen wenige ums Tiefe, in Wahrheit herrscht das Primitive.Friedrich Löchner

→Was wir am besten tun, von dem möchte unsre Eitelkeit, dass es gerade als das gelte, was uns am schwersten werde. Zum Ursprung mancher Moral.Friedrich Nietzsche

→Sigmar Gabriel ist einer der Talentiertesten, die wir haben, ein political animal.Gerhard Schröder

→Die Kunst ist das Wahre; das Wissen, was „mit dem Leben gemeint“ ist.Hans Egon Holthusen

→Die Ethik des Parlaments ist das fraktionierte Gewissen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Kein Frevler noch entging der vergeltenden Rache.Herodot

→Vornehmheit besteht nicht darin, sich von dem Gemeinen fernzuhalten oder es zu ignorieren; sie besteht darin, das Gemeine zu bekämpfen. Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.Julius Langbehn

→Egoismus der Eltern artikuliert sich gerne in rücksichtsloser Förderung der eigenen Kinder.Michael Marie Jung

→In diesem Leben ist jeder mutig, der nicht aufgibt.Paul McCartney

→Borg dir Probleme, wenn es dich danach drängt; aber leihe sie nicht deinen Mitmenschen.Rudyard Kipling

→Ein freigebiger Bauer ist besser als ein geiziger Bischof.Sprichwort

→Gott hat seiner Mutter nicht alles gesagt.Sprichwort

→Es tut dem einen Bettler leid, dass der andere vor der Tür steht.Sprichwort

→Willst du einen Menschen kennen lernen, so gib ihm Autorität.Sprichwort

→In meinem Schneckenhaus ist keiner außer mir.Sven Hannawald

→Es ist eine alte Wahrheit, daß man in der Politik oft vom Feinde lernen muß.Wladimir Lenin

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