Friedrich Dürrenmatt – Meine Frau kennt Gott und die Welt. I…

28. September 2018 von digizitate

Friedrich Dürrenmatt Zitate

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Zitat von Friedrich Dürrenmatt 35

Meine Frau kennt Gott und die Welt. Ich kenne nur Gott – und auch den nicht besonders.

Friedrich Dürrenmatt

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Tag ist ein Zeitabschnitt von vierundzwanzig Stunden, der meistens vergeudet wird.Ambrose Bierce

→Wo es heiß hergeht fällt es schwer einen kühlen Kopf zu bewahren Anke Maggauer-Kirsche

→Es sind immer die hellen Köpfe, die man in den Schatten stellen will.Anonym

→Laß dich’s nicht verdrießen, nach Kranken zu sehen, denn daraus fließt dir wieder Liebe zu.Bibel

→Warum soll das Tischleindeckdich nicht auch mal mit geistiger Kost aufwarten?Brigitte Fuchs

→Du sollst deine Besitztümer und deine Erfolge mit deinen Freunden teilen, doch nicht deine Schmerzen.Christina von Schweden

→Die Leute wählen anders als sie in der Arena jubeln.Elisabeth Noelle-Neumann

→Es bekommt der Sache, ihre Ursachen zu ergründen.Emil Baschnonga

→Die größte Frucht der Selbstgenügsamkeit ist die Unabhängigkeit.Epikur

→Wenn wir Zeit haben wollen, müssen wir uns vorher welche nehmen.Ernst Ferstl

→Ich träume nachts nicht von Lance Armstrong.Jan Ullrich

→Die Mutter ist das größte Wunder und Geheimnis. Der Menschheit ganze Seligkeit, der Menschheit ganzes Leid erzittert und bebt bei dem einen Wort: Mutter.József Mindszenty

→Man sollte nie die Freiheit missbrauchen, zu machen was man will. Nur so verdient man sich das Glück, zu wollen was man macht.KarlHeinz Karius

→Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung.Leonardo da Vinci

→Ein Volk, welches ausschließlich aus Wunschkindern besteht, befindet sich kurz vor dem Aussterben.Martin Gerhard Reisenberg

→Frauen sind nichts als Gebärmaschinen.Napoleon Bonaparte

→In der Politik darf man nicht versuchen, mit dem Kinn eine Faust k.o. zu schlagen.Olof Palme

→Zivilcourage sollte erst recht vor Uniformen nicht Halt machen.Peter E. Schumacher

→Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.Stefan Schütz

→Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt ist, ist: die Wahl, die Freiheit.Søren Kierkegaard

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