Franz Kafka Zitate

Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich will meinen Sohn auf jeden Fall taufen lassen, ich habe mich nur noch nicht für eine Religion entschieden.David Beckham
→Wie du wohl nicht in einem großen, schöngewölbten und reichvergoldeten Schiffe fahren wolltest, um darin unterzugehen, so wünsche auch nicht in einem großen und prächtigen Hause zu wohnen, um darin den Sorgen zum Opfer zu fallen!Epiktet
→Im Menschen verbergen sich seine Neigungen, die mit dem Geschehen in der Natur gemein sind.François-René de Chateaubriand
→Bei Debatten ersetzen Menschen mit einem Defizit an rationalem Denken dieses oft mit Zynismus, stumpfer Ironie oder Wichtigtuerei.Gjergj Perluca
→Die Freiheit ist eine überaus spröde Materie. Sie kann tief verletzt werden, auch wenn man eine Wahrheit verschweigt.Gjergj Perluca
→Gut, wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben. Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein Herz ist kein Gasthaus, in dem man nach Belieben ein- und ausziehen kann. Wer ein Herz verläßt, in dem er Wohnung hatte, der darf sich nicht wundern, es verschlossen zu finden, wenn er wieder einziehen möchte, weil er obdachlos ist.Otto von Leixner
→Aus einer tiefen Liebe, die beseligt und quält zugleich, entfaltet sich oft das reinste Glück einer unzertrennlichen Herzens- und Geisteseinheit. Sie ist der himmlische Lohn für schmerzliches Verzichten. Aber nur starke Herzen können ihn erringen.Otto von Leixner
→Glück ist, was lächeln macht, was Sorge, Angst, Ungewißheit vertreibt und inneren Frieden schenkt. Es ist ein magisches Licht im Herzen eines Menschen, dessen Leben von Liebe erfüllt ist.Phil Bosmans
→Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.Rabindranath Tagore