Frantz Wittkamp Zitate

Er, der den lieben langen Tag dir immer treu zu Füßen lag, im Dunkeln läßt er dich allein. Ich möchte nicht dein Schatten sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Könnte ich morgen wieder beginnen, so hätte ich nur einen Wunsch an das gütige Schicksal, ich würde eine noch größere Fülle des Lebens erbitten. Ich würde bitten, dass ich eine noch größere Tänzerin sein könnte.Anna Pawlowa
→Mancher geht immer leer aus, weil er bittet, wo er fordern, und fordert, wo er bitten sollte.Anonym
→Unsere Art zu richten und zu strafen erscheint mir immer kindlicher. Ein einziger wirklicher Mensch würde das alles über den Haufen werfen. Wieviel ließe sich da individualisieren!Christian Morgenstern
→Nicht das Lernen der Diplomatie sollte erstrebenswert sein. Wesentlich schwerer ist es, ein klares Ja oder Nein zu formulieren.Damaris Wieser
→Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.Epikur
→Ein Gerücht sagt wohl mehr über den aus, der es verbreitet, als über den es verbreitet wird.Erhard Blanck
→Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.Immanuel Kant
→Die besten Weiber verklagen oft gegen einen Fremden ihre Männer, ohne sie darum im geringsten minder zu lieben.Jean Paul
→Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.Jean-Jacques Rousseau
→Im Kampf gegen terroristische Anschläge sind Menschen- und Bürgerrechte an vielen Orten der Welt außer Kraft gesetzt worden. Das Prinzip von der Unteilbarkeit und Allgemeinheit der Menschenrechte, einst das Hohe Lied der westlichen Demokratien, hat im Krieg gegen den Terror Schaden genommen.Jutta Limbach
→Sich dem Fernsehen zu verweigern bietet die Chance, sich dem Totalitarismus des Mittelmasses zu entziehen.Peter Cerwenka
→Der Traum ist eine es nicht nur bereichernde, sondern auch über es hinausweisende Schnittstelle des Lebens.Peter Rudl