Fjodor Dostojewski Zitate

Meiner Ansicht nach ist über nichts zu staunen weit dümmer als über alles zu staunen. Außerdem: über nichts zu staunen ist fast dasselbe wie nichts zu achten.

Fjodor Dostojewski

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Zitate bei anderen Autoren

→Verliebtsein in einen Menschen beinhaltet immer auch das Verliebtsein in das Staunen vor der eigenen Fähigkeit, jemandem einen Vorschuß Vertrauen geben zu können.Anonym

→In einem Strudel fühlt sich der Schwimmer zuerst wie getragen.Arthur Feldmann

→Dem stärksten Willen fehlt oft die Kraft, die einer zarten Emotion selbstverständlich ist.Elfriede Hablé

→Vertrauen Zu folgen in die Dunkelheit Dem Heiland ohne Grauen, Ihm blindlings zu vertrauen, Ist meine Seligkeit.Elisabeth Josephson-Mercator

→Gebt mir die Zeit zurück, damit ich tun kann, was ich später (also heute) zu bereuen hätte. Warum? Ich bereue doch schon dies. Doch dann verstünde ich meine Reue besser.Erhard Blanck

→Ich bin besser als mein Ruf.Friedrich Schiller

→Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.Friedrich Schiller

→Über Dinge, die man sich selbst einredet, sollte man schweigen.Gerhard Uhlenbruck

→Glücklich, wessen Glück nicht vom Glücklichsein abhängt!Gregor Brand

→Mir graust. Das Frauenzimmer ist abgesaust.Joachim Ringelnatz

→Unsterblich ist die Pfaffenlist.Johann Wolfgang von Goethe

→Krieg, die Brücken vor sich abbrechen.Manfred Hinrich

→Wenn ein Mann ein Mann ist, kann man es nicht aus ihm herausprügeln.Mark Twain

→Es gibt auch Ratten, die das sinkende Schiff betreten.Markus M. Ronner

→Ich liebe meine Arbeit, bin mir aber nicht sicher, ob sie mich auch liebt.Pavel Kosorin

→Augenfreund, Rückenfeind.Sprichwort

→Jeder ist sein eigener Trompeter – das ist heute eine beängstigend verbreitete Regel.Thomas Carlyle

→Was ist das – Optimismus?, fragte Cacambo. Ach, erwiderte Candide, das ist der Wahnsinn, zu behaupten, daß alles gut sei, auch wenn es einem schlecht geht.Voltaire

→Langeweile dauert zum Glück oft nur eine kurze Weile.Walter Ludin

→Des Menschen Hand ist eine Kinderhand, sie greift nur zu, um achtlos zu zerstören; mit Trümmern überstreut sie das Land, und was sie hält, wird ihr doch nie gehören.Wilhelm Raabe

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