Ferdinande von Brackel Zitate
An den Rhein, an den Rhein, Geh‘ nicht an den Rhein, Mein Sohn, ich rathe dir gut; Da geht dir das Leben zu freudig ein, Da wächst dir zu wonnig der Muth.
Zitate bei anderen Autoren
→Schibli sah eines Tages einen Menschen, der bitterlich weinte. Er fragte: „Warum weinst du?“ Der sagte: „Ich hatte jemanden lieb, der ist gestorben!“ Er sprach: „Du Tor, warum liebst du jemanden, der sterben kann?“Abu Bakr
→Eine Frau sollte vier Tiere im Haus haben: Einen Nerz im Schrank; einen Jaguar in der Garage, einen Tiger im Bett und einen Esel, der das alles bezahlt.Anonym
→Was unterscheidet den Künstler vom Dilettanten? Daß der Dilettant will und nicht kann, oder etwas will, was er nicht kann; und der Künstler kann, was er will und nichts will, als was er kann.Friedrich Spielhagen
→Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.Isaac Newton
→Die Anmut ist dem Belieben unterworfen: Die Schönheit ist gültiger und weniger abhängig von Geschmack und Meinung.Jean de La Bruyère
→Ich finde nichts vernünftiger in der Welt, als von den Torheiten anderer Vorteil zu ziehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Bewegungsraum: Nur wer jemals über seine Grenzen hinausgegangen ist, weiß, wo diese liegen.Marc Kraft