Ferdinand Marx – Suche nicht den Sinn des Lebens, gib ihm ei…

11. November 2019 von digizitate

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Suche nicht den Sinn des Lebens, gib ihm einen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Zur Meinungsfreiheit: Befreien Sie mich, nehmen Sie meine!A. Michael Bussek

→Faulenzen Erweitert des Teufels Grenzen.Abraham a Sancta Clara

→Das Leid ist die Feuerprobe des Christentums.Adolph Kolping

→Hüte dich vor einem Entschluß, der andere fröhlich stimmt.Anonym

→Es kann nichts Unerträglicheres geben, als einen dummen Reichen.Benjamin Franklin

→Der einzige Luxus, den Gauchos genießen, war das Rauchen kleiner Papierzigarren und das Saugen an ihrem Mate.Charles Darwin

→Da geht mein Volk. Ich muss ihm nach. Ich bin sein Führer!Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

→Bei Verkehrskontrollen kann es sich vorteilig auswirken eine Frau zu sein – man kommt meist mit einem blauen Auge(naufschlag) davon.Daniela Janetzko

→Einige denken immer, um nicht handeln zu müssen. Andere handeln immer, um nicht denken zu müssen.Ernst Reinhardt

→Wer den Mut hat, sich zu töten, der ist hinter den Schwindel gekommen.Fjodor Dostojewski

→Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.Ludwig Anzengruber

→Aber, ein ungeschlachter Schlagbaum vor der Erwartung.Ludwig Bechstein

→Es gibt zweierlei Arten von Büchern. Die einen lesen die Leute, weil sie wollen, die anderen, weil sie müssen. Die letztere Art ist die wahre. Die Generation, welche nicht gewollt hat, ist hin; jetzt kommen die Geschlechter, welche müssen.Marie von Ebner-Eschenbach

→Manche Frauen putzen gerne. Herunter und heraus.Ruth W. Lingenfelser

→Rache ist teuer.Sprichwort

→Wein soll man in kleinen Dosen einnehmen, Wissen in großen.Sprichwort

→Denn mit der Größe der Aufgabe wächst die Kraft des Geistes.Tacitus

→Wenn du Erfolg hast, kommen die Frauen ganz von allein. Da sind sie wie Journalisten.Valentino Rossi

→War die Treue von Adam und Eva eine Tugend?Walter Ludin

→Wahnwitzige, Poeten und Verliebte bestehn aus Einbildung. Der eine sieht mehr Teufel, als die weite Hölle faßt: der Tolle nämlich; der Verliebte sieht nicht minder irr.William Shakespeare

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