Ferdinand Ebner Zitate
Nebenmenschen und Mitmenschen – wir suchen alle den, mit dem wir Mensch sein können. Wir sollen nicht neben, sondern mit den Menschen leben. Oder noch besser ist es, wenn wir einander leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.Bibel
→Mein Wohlergehen? Es ist dahin! – Um so besser. Ich fand das meine erst, als ich’s verloren.Charles Kingsley
→Übrigens ist der Mensch aus Notwendigkeit Egoist, denn er ist ein Punkt, und der Punkt vertieft sich in sich selbst.Friedrich Hebbel
→Wie kann ein Gut des Lebens so viel sein, als das Leben selbst, welches alle Güter einschließt?Friedrich Hebbel
→Dem Fernsehen verdanken wir, dass aus dem Kulturgut Speisenzubereitung eine kulinarische Peep-Show geworden ist.Fritz-J. Schaarschuh
→Des Unerfahr’nen hoher, freier Mut verliert sich gleich in Feigheit und Verzweiflung, wenn sich die Not ihm gegenüberstellt.Johann Wolfgang von Goethe
→Die französischen Bonmots besonders, sie nehmen sich herrlich zwischen dem deutschen Gemisch alberner Albernheit aus.Johann Wolfgang von Goethe
→Laßt mir die jungen Leute nur und ergetzt euch an ihren Gaben! Es will doch Großmama Natur manchmal einen närrischen Einfall haben.Johann Wolfgang von Goethe
→„Zeitraum“: das ist ein Quodlibet der Ewigkeit. Man versuche einmal, sich ohne Kopfschmerzen die Raumzeit vorzustellen.Karl Kraus
→Auch Moralapostel sollten, aus Gründen der Abschreckung, dann und wann gekreuzigt werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Kunst der Parenthese ist eins der großen Geheimnisse der Beredsamkeit in der Gesellschaft.Nicolas Chamfort