Ewald Christian von Kleist Zitate

An Herrn Hempel, als er eine Winterlandschaft mahlte: Die Winterlandschaft, die dein Pinsel hier gebiert, Ist furchtbar, wie der Winter selbst; ich seh sie an, mich friert.
Zitate bei anderen Autoren
→Anführungszeichen sind oft nichts als faule Ausrede, mittels deren der Autor die Verantwortung für eine Banalität, die ihm in die Feder kam, oder für die ihm nichts besseres einfiel, dem schlechten Geschmack seiner Zeitgenossen aufzubürden versucht.Arthur Schnitzler
→Ich bewundere nichts weniger als den Reichtum eines Menschen, wohl aber den Gebrauch, den er davon macht.Blaise Pascal
→Viele Jahre war ich mit der Architektur verheiratet. Die Literatur war meine Geliebte. Dann habe ich meine Geliebte zur Frau genommen, verstehe mich mit meiner Ex aber immer noch prächtig.Ernst Wilhelm Heine
→Wenn die Automatisierung anhält, wird der Mensch all seine Gliedmaßen verkümmern lassen – bis auf den Finger zum Knopfdrücken.Frank Lloyd Wright
→Daß die Welt ungerecht ist, heißt noch lange nicht, daß die Nachwelt gerecht sein wird.Fritz P. Rinnhofer
→Wenn du einen Rat suchst, dann wende dich an einen Weisen, der sich auf’s Fragen und an einen Gescheiten, der sich auf’s Antworten versteht.Joachim Panten
→Das Karius-Gesetz der Distanz-Psychologie: M – = Wau2; Näherst du dich einem Menschen, wird er kleiner. Näherst du dich einem Hund, wird er größer.KarlHeinz Karius
→Mancher Vorgesetzte verlangt von seinen Mitarbeitern, daß sie so kompetent sind wie er sein sollte.Kurt Haberstich
→Vorteile sind Dingen und Sachverhalten eigen. Nutzen ist das, was der Mensch davon hat.Prof. Querulix
→Politiker sind das beste Beispiel, wie aus Idealisten Idioten werden können, denn es kann nur ein Idiot sein, der glaubt, daß man Frieden mit Krieg erzwingen kann.Stephanie Guss
→Bis zum Alter von vierzig Jahren gibt das Essen dem Menschen Kraft, in späteren Jahren das Trinken.Talmud
→Wenn die Rose mittags ihre morgendliche Schönheit verloren hat, dann war die Schönheit echt. Nichts in der Welt ist von Dauer, und wir sind Narren, wenn wir wünschen, dass etwas bleibt, wie es ist. Noch größere Narren sind wir aber, wenn wir uns nicht daran erfreuen, solange wir es haben.W. Somerset Maugham