Esther Klepgen Zitate
Im Schatten der Sprache lauert das Wort.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie reich und mächtig wir auch sein mögen, ohne Mitgefühl erfahren wir keinen inneren Frieden.Dalai Lama
→Wer, stets in strenger Zucht, vermöge ernsten Strebens, In Weisheit sich befreit, den sucht der Mar vergebens. (57. Vers)Dhammapada
→Ein Baum, der Früchte trägt, hat nie vorm Stein der Buben Frieden; wer leere Hände hat, ist frei wie die Zypress‘ hienieden.Dschami
→Warum hat der Kurs „Nichtraucher in vier Wochen“ keine Wirkung, während der Kurs „Nichtschwimmer in vier Wochen“ immer Erfolg hat?Gerhard Kocher
→Die Notwendigkeit, immer unter Menschen zu sein, hat mir gut getan. Manche Rostflecken, die eine zu hartnäckige Einsamkeit über uns bringt, schleifen sich da am besten ab.Johann Wolfgang von Goethe
→Prüfe deinen gestrigen Kassenbericht, und du wirst sehen, daß du bei den Menschen und beim Leben noch verschuldet bist.Khalil Gibran
→Die Betrachtung sucht, die Beschauung hat gefunden. Jene bereitet die Speisen, diese verkostet sie. Jene denkt nach und überlegt, diese schaut und genießt. Kurz, jene ist das Mittel, diese der Zweck; jene der Weg und die Bewegung, diese das Ziel und die Ruhe.Luis de Granada
→In den meisten Fällen ist die Familie für ein junges Talent entweder ein Treibhaus oder ein Löschhorn.Marie von Ebner-Eschenbach
→Das Volk gleicht einer blinden Naturmacht, weil die Zahl die Verantwortung teilt und unmöglich macht. Was jeder Einzelne für sich nicht wagt, das wagen sie zusammen. So teilen sie sich in die Verantwortung und auf keinen kommt so viel, ihn zu verdammen.Otto Ludwig
→Das Gewissen vieler Leute ist ruhig: denn sie begehen allerlei Schlechtigkeiten, ohne ihren Grundsätzen untreu zu werden.Otto Weiß
→Den Zustand der Alternativlosigkeit erreicht man entweder durch den Vergleich mindestens zweier Alternativen oder man hat nicht nachgedacht.Patrick Adam