Esther Klepgen – Im Himmel gibt es kein Begehren….

2. Mai 2019 von digizitate

Esther Klepgen Zitate

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Zitat von Esther Klepgen 56

Im Himmel gibt es kein Begehren.

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Zitate bei anderen Autoren

→Gebrauchsanweisung in 8 Wörtern: Sind Sie sicher, daß Sie das Ding brauchen?Brigitte Fuchs

→Die Stärke unserer Aufmerksamkeit entspricht… der Stärke unserer Leidenschaft.Claude Adrien Helvétius

→Hast du zur Besinnung Frist gewonnen, so wirst du leicht dein Meister sein.Epiktet

→Der Narziß zahlt bis zur Rente meistens keine Alimente.Erwin Koch

→Schlimme Mittel, schlimmes Ziel!Euripides

→Eine Persönlichkeit ist ein Mensch, der sich und anderen nichts vortäuschen muß.Fritz P. Rinnhofer

→Die Begeisterung für die rechte Tapferkeit ist der Jugend schönstes Vorrecht.Heinrich von Treitschke

→Mit jedem neugeborenen Kind geht eine kleine Sonne auf.Irmgard Erath

→Der Mensch sieht eben nicht weiter, als er kann!Karl May

→Leben bedeutet, die Tatsache erfolgreich zu verdrängen, daß von der Geburt bis zum Tode stets alles immer schlimmer wird.Matthias Geßner

→Nur der Mensch hat ein Herz, der es auch für seine Mitmenschen hat.Maxim Gorki

→Bei der Freundschaft sind Sehnsucht und Genuss identisch.Michel de Montaigne

→Mit dem Wort „müssen“ läßt man die Leute tanzen wie den Bären mit der Musik.Remy de Gourmont

→Es gibt nicht viele Menschen die ich Freunde nenne, um so mehr schmerzt es mich auch nur einen von ihnen durch ein Mißverständnis zu verlieren, doch noch mehr schmerzt mich der Gedanke dass ich ihnen nicht genug Freund gewesen sein könnte.Rose von der Au

→Die Krankheiten, unter denen wir leiden, sind nicht unheilbar, und uns, die wir zum rechten geboren, hilft die Natur selbst, wenn wir die Heilung nur wollen.Seneca

→Wo viele Worte, da wenig Taten.Sprichwort

→Besser zu viel Gnade als zu viel Strafe.Sprichwort

→Kaffee ist die Milch der Denker und Schachspieler.Sprichwort

→Ein Armutszeugnis trägt viele Unterschriften.Stefan Schütz

→Bücher sind nur ein Beweis für das, was in uns ist. Ihr Geist gibt Zeugnis unserm Geiste, daß wir richtig wandeln.Theodor Gottlieb von Hippel

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