Erwin Koch Zitate
Daß mitunter ein einziger Mensch genügt, um ein ganzes Volk in die Scheiße zu reiten, gehört zu den Mysterien der Massenkommunikation.
Zitate bei anderen Autoren
→Sie haben sich nicht mehr viel zu sagen. Abends legt er ihr einen Zettel hin: Morgen sieben Uhr, wecken Morgens um halb zehn wacht er auf und findet neben sich einen Zettel: Sieben Uhr! Aufstehen!Anonym
→Ein gesundes Menschengemüt und ein gesunder Baum werden durch Sturm nicht geknickt, sondern – wenn nur erst der Stamm widerstandskräftig ist – noch wurzeltiefer und wurzelfester.Berthold Auerbach
→Zuneigung zu empfangen, ist eine machtvolle Glücksquelle, der Mensch aber, der sie fordert, wird sie nicht erlangen.Bertrand Russell
→Im Cyberspace haben wir jetzt die Wahl zwischen buchhalterischer Organisation oder einer demokratischen.David Chaum
→Verzicht auf Billigsex – Ich bin heut so weit, daß ich sage: Mein Geschlecht gehört mir und nicht sich selbst!Elmar Kupke
→Die Wissenschaft verhält sich zur Weisheit, wie die Tugendhaftigkeit zur Heiligung: Sie ist kalt und trocken, sie hat keine Liebe und weiß nichts von einem tiefen Gefühle des Ungenügens und der Sehnsucht.Friedrich Nietzsche
→Die Aufrichtigkeit kann dann von Nutzen sein, wenn man sie als Kunstgriff verwendet, oder wenn sie einem, dank ihrer Seltenheit, nicht geglaubt wird.Giacomo Leopardi
→Zwischen Personen, die einander beständig so nahe sind, müssen Haß und Liebe immer größer werden: Aller Augenblicke findet man ja Gründe, sich mehr zu lieben oder zu hassen.Honoré de Balzac
→Jede Kraft ist, so gewiß sie denkbar sein soll, eine durchgängig bestimmte; aber ihre Bestimmtheit wird vollendet durch die Umstände, unter denen sie sich entwickelt.Johann Gottlieb Fichte