Ernst Ferstl Zitate
Manche Menschen meinen es mit der Wahrheit so gut, daß sie aus Liebe zu ihr zum Lügen anfangen.
Zitate bei anderen Autoren
→Satire: blindes Ringen von geistigen Fliegengewichtlern um den tugendhaft verklärten Willen zur OhnmachtAndreas Egert
→Die Erde ist nur deshalb rund, damit ihr Ungleichgewicht sie nicht zum Umkippen bringen kann.Anonym
→Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten: heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung – in Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zank und ohne große Liebe.Arthur Schopenhauer
→Jeder Mensch ist wenigstens fünf Minuten täglich ein ausgemachter Schafskopf. Gescheit ist, wer diese Zeitgrenze nicht überschreitet.Elbert Hubbard
→Ohne den Mut zu einem Leben in Fülle, bleiben nur zwei Fluchtmöglichkeiten: ein halbes Leben oder ein Doppelleben zu führen.Ernst Ferstl
→Es ist besser, das geringste Ding von der Welt zu tun als eine halbe Stunde für gering zu halten.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Geschichte des guten Jesus hab ich nun so satt, daß ich sie von keinem als allenfalls von ihm selbst hören möchte.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Menschheit schreitet fort und manchem Wichte wird bei den vielen Widersprüchen bange; fast jeder fragt, wohin er denn gelange, und zweifelt immerdar an dem Berichte.Ludwig Tieck
→Es ist gefährlich, vor unseren Freunden etwas zu verbergen, aber genau so gefährlich, niemals etwas vor ihnen zu verbergen.Marie-Joseph Motier
→Man kann dann von Inflation sprechen, wenn man 15 Dollar für einen Haarschnitt bezahlt, der eigentlich nur zehn Dollar wert ist und der einmal fünf Dollar gekostet hat, als man noch genug Haare auf dem Kopf hatte.Sam Ewing
→Tod ist gleich das größte Übel und die größte Erleichterung, es kommt ganz auf den Standpunkt an.Sascha Höche
→Die Macht einer Regierung bemisst sich nach dem Grad der Freiheit, die sie dem Einzelnen gewähren darf.Saul Friedländer
→Ich habe nie Mahler dirigiert und werde es auch nicht tun. Mahler ist eine der peinlichsten Erscheinungen der Musikgeschichte.Sergiu Celibidache
→Ein Mensch gehört dorthin, wo seine Hoffnung eine Saat in die Erde legt, die sein Herz Heimat nennt.Torsten Marold