Ernst Ferstl Zitate
Manchmal geht uns so viel durch den Kopf, daß die Vernunft gnadenlos niedergetrampelt wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Die köstlichste Frucht, die es gibt, ist doch die, welche uns die Frau bringt: das Kind.Bernhardin von Siena
→Wo geherrscht wird, da gibt es Massen: wo Massen sind, da gibt es ein Bedürfnis nach Sklaverei.Friedrich Nietzsche
→Wer falsche Ideen im Bewußtsein hat, die ohne ein Korrelat in der Gegenwart nur Denkmäler längst überwundener Vergangenheit sind, der hat – genau genommen – in der Gegenwart gar keine Existenz.Hermann Bahr
→Wir sollten nie einem Kinde eine Liebhaberei vergällen: wir sehen nur die Liebhaberei, nicht aber das, was das Kind damit in Zusammenhang bringt.Johann Jakob Mohr
→Einer der Höflinge empfahl dem Athener Tyrann Pisistratus, einen jungen Mann zu bestrafen, der die Tochter des Tyrannen auf der Straße geküßt hatte. „Wenn wir jene bestrafen, die sich lieben“, entgegnete Pisistratus, „was sollen wir mit denen machen, die einander hassen?“Kalenderanekdote
→Fehlen dem Tag Zeiten des Schweigens und der Stille, so fehlt es ihm letztlich an Wert und Fülle.Otto Pötter
→Sich selbst belächeln ist ein Heilmittel. So kann Selbstspott zum weisen Hofnarren des Königs Gewissen werden.Otto von Leixner
→Die Zukunft von zehn Männern setzt nicht so viele Zungen in Bewegung als die „Vergangenheit“ einer Frau.Peter Sirius