Ernst Ferstl Zitate
Jeder von uns hat irgendetwas an sich, das irgendjemand anderer anziehend findet.
Zitate bei anderen Autoren
→Mich hat nicht so sehr das Handspiel geschockt – vielmehr die Reaktion Henrys nach der Begegnung. Da setzt er sich hin und tröstet irische Spieler, die er nur Minuten zuvor betrogen hat. Wenn ich Ire gewesen wäre, hätte er keine drei Sekunden bei mir gestanden.Éric Cantona
→Wurzel allen Übels: Einig zu sein, ist göttlich und gut; woher ist die Sucht denn unter den Menschen, daß nur Einer und Eines nur sei?Friedrich Hölderlin
→Es ist möglich, daß ich am Tage des Jüngsten Gerichts zittern werde, aber bis dahin zittere ich auf keinen Fall.Gotthold Ephraim Lessing
→Politiker wissen, daß ihnen das Zeug zum Heiligen fehlt, deshalb versuchen sie sich gerne als Propheten.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Es ist ein Unglück, daß so viele Lehrer, wenn sie von Sprachunterricht hören, alsbald nur an grammatikalischen Regelkram denken und somit das Ende an den Anfang setzen.Lorenz Kellner
→Die Hoffnung ist ein Scharlatan, der uns ohne Unterlaß betrügt, und was mich betrifft, so hat mein Glück erst begonnen, nachdem ich sie verloren habe. Ich würde gerne die Inschrift Dantes am Höllentor über den Eingang zum Paradies setzen: „Ihr, die ihr hier eintretet, laßt alle Hoffnung fahren!“Nicolas Chamfort
→Nein danke, erstens trinke ich keinen Wein, zweitens ist heute kein Tag zum Trinken und drittens habe ich schon drei Gläschen gekippt.Sprichwort
→Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir nicht Reichtum und Macht wünschen, sondern ein leidenschaftliches Gespür für Potential – ein Auge, das, immer jung und feurig, das Mögliche sieht. Das Vergnügen enttäuscht, die Möglichkeit nie.Søren Kierkegaard