Erma Bombeck Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die meisten Leser bilden sich ein, der Verfasser habe mit eben der Leichtigkeit gearbeitet, mit welcher sie ihn lesen.Christoph Martin Wieland
→Wer sich zu oft in Frage stellt, findet mit der Zeit nur noch schwer eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Da-Seins.Ernst Ferstl
→Sobald die Demokratie das, was sie sucht, die Gleichheit, erreicht hat, so gibt sie wohlfeilen Preises die Freiheit auf.François-René de Chateaubriand
→Die zäheste Begleiterin des Menschen ist die irdische Hoffnung! Sie drängt sich mit ihrem unwahren Lächeln noch in die Sterbezimmer! Und wir armen Menschen können nicht leben, leiden und sterben ohne sie!Helene Gräfin von Waldersee
→Es ist gut, daß man sich beim Bilde eines solchen Zerstörers [z.B. Timur] davon Rechenschaft gebe, mit welcher Wucht das Böse sich zu Zeiten vordrängen darf. In solchen Ländern wird man auf ewig nie mehr an Recht und an menschliche Güte glauben.Jacob Burckhardt
→Wenn man einem deutschen Autor nachsagt, er sei bei den Franzosen in die Schule gegangen, so ist es erst dann dann höchste Lob, wenn es nicht wahr ist.Karl Kraus
→Vorsicht Freund, verbotenes Geschwätze Laß den Lippen nie entfahren, Schwerer oft als Gold und Schätze Ist es, Worte zu bewahren.Moritz Döring
→Beim Suchen nach Wahrheit darf uns nichts heilig sein als die Wahrheit selbst. Dies würde ich Gottesdienst nennen mögen, wenn man denn dies Wort beibehalten will.Multatuli
→Wer sein Glück zu sehr von seiner Vernunft abhängig macht, wer es prüft und sozusagen seine Genüsse kontrolliert und nur die ausgesuchtesten sich noch erlaubt, hat schließlich gar keines mehr.Nicolas Chamfort
→Wenn wir uns auf dünnes Eis begeben, liegt unsere Sicherheit in unserer Geschwindigkeit.Ralph Waldo Emerson
→Streitsücht’ge Liebe! Du Alles, aus dem Nichts zuerst erschaffen! Schwermüt’ger Leichtsinn! Ernste Tändelei! Entstelltes Chaos glänzender Gestalten! Bleischwinge! Lichter Rauch und kalte Glut! Stets wacher Schlaf, dein eignes Widerspiel! So fühl ich Lieb‘ und hasse, was ich fühl‘!William Shakespeare