Erma Bombeck – Eine Familie, in der nur einer das sagen hat,…

29. Dezember 2021 von digizitate

Erma Bombeck Zitate

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Zitat von Erma Bombeck 20

Eine Familie, in der nur einer das sagen hat, ist keine.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nicht wer zu wissen glaubt, steht jenseits von Gut und Böse. Nur wer zu glauben weiß!Alois Essigmann

→Genieße jeden Moment von der Reise deines Lebens auch wenn du nicht weißt wie sie endet.Anonym

→Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.Astrid Lindgren

→Die beste Würze der Speise ist der Hunger.Ethelred von Rievaulx

→warum versteckt sich der narr unter der maske? er läßt lächeln. so kann man mit seinen gefühlen leichter haushalten Ewald Graf

→Nicht immer am besten erfahren ist, wer am ältesten an Jahren ist.Friedrich von Bodenstedt

→Jedes Laster belastet – zumindest das Konto.Gerhard Uhlenbruck

→Die Menschen warten immer auf bessere Zeiten, ohne zu bedenken, daß die Besserung aus ihnen selbst kommen müßte, sollte, könnte!Gorch Fock

→Eigeninitiative als Antriebskraft fehlt der Politik, den Unternehmen, den Managern und auch den Bürgern.Hasso Plattner

→Die Kinder sind nie so gehorsam, als wenn sie den Eltern etwas geschenkt oder sonst eine Freude gemacht haben.Jean Paul

→Das Gebet ist der Aufstieg des Geistes zu Gott oder eine Bitte an Gott um das uns Zukömmliche.Johannes von Damaskus

→Leben: eine Art Wahrnehmungsdefizit.Peter Rudl

→Menschenwürde wägt ab, was der Menschheit und dem Individuum dient und schont beide.Raymond Walden

→Wie kann man das tadeln? Es haben so viele meinen guten Ruf untergraben, daß ich endlich einen nehmen muß, der ihn wieder aufbauen kann.Sophie Arnould

→Die Lehre klingt, doch’s Leben zwingt.Sprichwort

→Wer sich schuldig fühlt, braucht keinen Ankläger.Sprichwort

→Wohl angewandte freie Zeit heißt, daß jeder, der nicht nötig hat, für den täglichen Unterhalt zu arbeiten, verpflichtet ist, soviel wie möglich unbezahlte Arbeit auf dem Gebiet der Wissenschaft und Menschenliebe zu leisten.Theodore Roosevelt

→Alle Liebe, deren Band nicht Ich knüpfte, ist weder wahr noch rein.Thomas von Kempen

→Drollig! Daß im Traume selbst Schnörkel lebendig werden!Wilhelm Busch

→Und dann war da noch der gutmütige Doktor, der seinem Patienten die Hand hielt und beruhigend auf ihn einsprach: „Sie müssen doch nicht gleich hyperventilieren, wenn sie nichts kapieren!“ (Worauf der Patient antwortete: „Ich scintilliere doch nur…“)Wolfgang J. Reus

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