Erhard H. Bellermann – Lieber Leibrente als Körperpflege!…

22. Januar 2023 von digizitate

Erhard H. Bellermann Zitate

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Lieber Leibrente als Körperpflege!

Erhard H. Bellermann

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Zitate bei anderen Autoren

→Religion ist die Metaphysik des Volkes.Arthur Schopenhauer

→Auf der einen Seite verlangen wir von unseren Mitmenschen sehr viel. Auf der anderen Seite ist unser Verlangen nach ihnen oft mehr als gering.Ernst Ferstl

→Humor ist ein Luxusgefühl.Frank Wedekind

→Die meiste Esoterik-Literatur sollte phlogistoniert werden.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Was lange gärt, tut selten gut!Helga Schäferling

→Phantasie ist düster oder frei, und unser guter Genius oder Dämon, welcher die Herrschaft unserer Willkür verachtet und sich, ob sie gleich diszipliniert sein möchte, doch oft in Freiheit setzt und mit dem Menschen davon rennt.Immanuel Kant

→Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.Jean-Jacques Rousseau

→Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn.John le Carré

→Auf der Suche nach dem eigenen Ich landet man häufig im Fundbüro.KarlHeinz Karius

→Wahl, die: Möglichkeit, den Diätenstrom in ein anderes Bett zu leiten.Karsten Mekelburg

→Liga der Ungeduldigen: die Spontanunion!Martin Gerhard Reisenberg

→Immerhin wird das Wegsterben eines Pedanten infolge seiner Diszipliniertheit einige Bewunderung finden.Martin Gerhard Reisenberg

→Manchen Menschen ist fast jede Tätigkeit recht, um die Zeit zu vertreiben und der Auseinandersetzung mit sich selbst auszuweichen.Regula Schräder-Naef

→Das Unerreichbare reizt am meisten.Robert Hamerling

→Biograph. Schicksalsausbeuter.Sigbert Latzel

→Der Weg zum Ziel ist gefährlich. Er ist die Flugbahn aller Geschosse.Stanislaw Jerzy Lec

→Die Hauptaufgabe des Körpers besteht darin, den Verstand spazierenzutragen.Thomas Edison

→Wenn wir nicht dürfen, was wir können, wollen wir, was wir nicht dürfen.Walter Ludin

→Alles wird klein, wenn es mit genügend Abstand betrachtet wird.Werner Braun

→Manchmal nachts, wenn ich im Bett liege, und ich sehe vor meinem geistigen Auge den Nachthimmel und die Sterne, schießt mir plötzlich der Gedanke in den Kopf: „Wo zum Teufel ist denn die Zimmerdecke geblieben?“Willy Meurer

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