Erhard H. Bellermann Zitate
Von einem großen Raub gibt es viele Raubkopien.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih‘ und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht.Albert Einstein
→Die Vernunft kann auf dem Wege zum Jenseits nicht weit genug gehen. Und darum geht sie mir zu weit.Alois Essigmann
→Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte; sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist’s, was den Menschen unrein macht.Bibel
→In einem gewissen Sinne ist der Krieg nichts als die kollektive Organisation der Aggressionstriebe.Georges Bataille
→Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Gefühle und Vorstellungen aber, die auf Instinkt beruhen, führen leicht zu Stagnation, zur Intoleranz, zur Fiktion absurder Zustände. Instinkte sind nimmermehr Faktoren des Fortschritts.Hedwig Dohm
→Unter allen negativen Verhaltensweisen, unter allem Schlechten verbirgt sich doch der Wunsch eines Menschen nach Liebe, nach Anerkennung, nach Respekt.Norman Ollestad
→Ehre beides: Geist und Form, den innewohnenden Gedanken so gut wie das sichtbare Symbol.Ramakrishna