Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Nie aber kann der große und kühne Gedanken hegen, welcher kleine und schlechte Dinge treibt; denn wie die Beschäftigungen der Menschen sind, so müssen notwendig auch ihre Gesinnungen sein.Demosthenes
→Ich muß die Kunst doch immerzu bewundern, Mit der des Worts unübertroffner Meister Die schwärzeste der Sachen schneeweiß färbt!Emil Gött
→Du kannst unbesiegbar sein, wenn du dich nie auf einen Wettstreit einläßt, dessen Sieg nicht in deiner Macht liegt.Epiktet
→Das Leben ist ein Paradies, und alle sind wir im Paradiese, wir wollen es nur nicht wahrhaben; wenn wir es aber wahrhaben wollten, so würden wir morgen im Paradiese sein.Fjodor Dostojewski
→Jeder tiefe Denker fürchtet mehr das Verstandenwerden als das Mißverstanden-werden. Am letzteren leidet vielleicht seine Eitelkeit; am ersteren aber sein Herz, sein Mitgefühl, welches immer spricht: „ach, warum wollt ihr es auch so schwer haben wie ich?“Friedrich Nietzsche
→Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.Jean-Jacques Rousseau
→Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, Und jedermann erwartet sich ein Fest.Johann Wolfgang von Goethe
→Dem wahrhaft religiösen Menschen ist Gott kein bestimmungsloses Wesen, weil er ihm ein gewisses, wirkliches Wesen ist. Die Bestimmungslosigkeit und die mit ihr identische Unerkennbarkeit Gottes ist daher nur eine Frucht der neuem Zeit, ein Produkt der modernen Ungläubigkeit.Ludwig Feuerbach
→Computer denken gern für uns. Darum müssen wir es ihnen nicht auch noch beibringen.Martin Gerhard Reisenberg
→Des gerechten Ausgleiches wegen sollte die Welt viel häufiger die Technik bedrohen.Martin Gerhard Reisenberg