Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.Bibel
→Inzwischen macht man sich um die Demokratie schon dann verdient, wenn man lediglich Dummköpfe lächerlich macht…Elmar Kupke
→Ein Teil der Menschheit strebt nach immer mehr Wissen, der andere Teil besteht auf seiner Dummheit.Erhard Blanck
→Selbst ernannte Moralapostel geraten ins Schwärmen, wenn sie die Moral anderer Leute zur Sprache bringen.Ernst R. Hauschka
→Nichts erhöht deine Toleranz über eine laute Party deiner Nachbarn mehr, als wenn du dort bist.Franklin P. Jones
→Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.Friedrich Hebbel
→Vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben, eh es in die Schule geht, damit das Bild der Kindheit ihm die Rückkehr zeige aus der Schule zur vollendeten Natur.Friedrich Hölderlin
→Wir ersticken im Müll: Die Welt steht auf der Kippe, und die Kirchenmaus ist auch nicht mehr arm.Gerhard Uhlenbruck
→Die Liebe ist unsere Strafe dafür, dass wir es nicht einfach bei der Fortpflanzung bewenden lassen.Helmar Nahr
→Oh, wenn es der Mensch sinnen könnte, daß man sich lieb haben sollte, wenn man beieinander ist, weiß doch kein Mensch, wenn man voneinander muß!Jeremias Gotthelf
→An den Zigarren, die sie rauchen, und den Komponisten, die sie lieben, werdet ihr die Beschaffenheit der Menschenseelen erkennen.John Galsworthy
→Analyse, die: Erster Schritt zur Fehlerlösung, kann und wird im Normalfall übersprungen, um dann unter hohem Kosten- und Zeitdruck später nachgeholt zu werden.Karsten Mekelburg
→Sei es Übereifer, Hochmut, Habsucht, sei es, was immer – in jedes Menschen Charakter gibt es zu jeder Zeit Umstände, die ihn zu Fehlern verleiten, und wenn sie ohne Folgen bleiben, hat er es nur seinem Schicksal zu danken.Luc de Clapiers
→Wir können uns nicht genug darüber empören, wie so wichtig den anderen ihre eigenen Angelegenheiten sind.Marie von Ebner-Eschenbach