Erhard H. Bellermann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Was das Wetter verzehren mag, lassen die wilden Tiere verschont; was die wilden Tiere verzehren mögen, hat das Wetter verschont. (Man verliert so oder so.)Anonym
→Das Beste und meiste muß jeder sich selber sein und leisten. Je mehr nun dieses ist und je mehr demzufolge er die Quellen seiner Genüsse in sich selbst findet, desto glücklicher wird er sein.Arthur Schopenhauer
→Durch den blendend weißen Anstrich seines Hauses die Bewunderung auf sich ziehen zu wollen, verrät nicht den rechten Sinn für Schönheit; seinen Charakter aber mit Biedersinn und Gemeinsinn zu schmücken, das verrät Sinn für das Schöne und zugleich Menschenliebe.Epiktet
→Je dümmer das Ideal desto größer sind Belohnung und Strafe, bei den einen gibt es 40 Jungfrauen, bei den anderen Höllenqualen und Fegefeuer.Günter Seipp
→Die Liebe ist es: in der Kraft der unvergänglichen Gottheit, von auserlesener Schönheit… Sie erscheint in Gestalt eines Menschen, weil der Sohn Gottes, als er sich mit dem Fleische bekleidete, den verlorenen Menschen im Dienst der Liebe erlöste.Hildegard von Bingen
→An der Enthüllung eines Geheimnisses ist stets der schuld, der es jemandem anvertraut hat.Jean de La Bruyère
→Macht ohne Großmut und äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die man nicht mit ansehen kann.Konfuzius
→Dieses Gericht macht Bologna Ehre, Nicht ohne Grund als die Fette bekannt, Den Menschen liebkost es, trocknet die Zähre, Gibt Kraft seinen Muskeln wie seinem Verstand, Und schenkt die Gelassenheit ihm des Weisen, Schmeckt, nährt und tröstet, daheim wie auf Reisen.Lorenzo Stecchetti
→Wer die Armut erniedrigt, der erhöht das Unrecht. Es ist nicht erniedrigend, unglücklich zu sein; aber den Unglücklichen zertreten, das erniedrigt wahrhaft.Luc de Clapiers