Erhard Eppler Zitate

Oskar Lafontaine formuliert die gesamtdeutschen Befürchtungen, aber nicht die Hoffnungen.
Zitate bei anderen Autoren
→Mensch, bist du Gott getreu und meinest ihn allein, so wird die größte Not ein Paradies dir sein.Angelus Silesius
→Ein Flehn aus gutem reinem Herzen hat Gott, dein Vater, nie verschmäht.Christian Fürchtegott Gellert
→Vom Verfall der Sitten spricht man erst, wenn man nichts mehr dazu beitragen kann.Emanuel Wertheimer
→Junge Frauen, die nicht kokett, und alte Männer, die nicht lächerlich erscheinen möchten, dürfen von der Liebe niemals so reden, als ob sie daran beteiligt sein könnten.François de La Rochefoucauld
→Nichts gibt mehr Ausdruck und Leben, als die Bewegung der Hände; im Affekte besonders ist das sprechendste Gesicht ohne sie unbedeutend.Gotthold Ephraim Lessing
→Ich stehe zurück, wenn jemand aus der Landtagsfraktion eine breite Mehrheit hinter sich versammelt.Horst Seehofer
→Gelehrte Frauen brauchen ihre Bücher etwa so wie ihre Uhr, bloß um sie zu tragen, damit sie gesehen werde, obschon sie meist stille steht oder doch nicht nach der Sonne richtig gestellt ist.Immanuel Kant
→Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen Unrecht zu tun.Jean de La Bruyère
→Genieße mäßig Füll‘ und Segen, Vernunft sei überall zugegen, wo Leben sich des Lebens freut. Dann ist Vergangenheit beständig, das Künftige voraus lebendig, der Augenblick ist Ewigkeit.Johann Wolfgang von Goethe
→Eine der stärksten Eigenschaften eines Genies ist die Kraft, das eigene Feuer zu entzünden.John W. Foster